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Anstehende Projekte

Wir möchten Ihnen in diesem Bereich Projekte vorstellen, die wir gerne verwirklichen würden bzw. die wir auch in Zukunft anbieten wollen.

Falls Sie sich für ein Projekt interessieren oder nähere Informationen benötigen, treten Sie gerne mit uns unter info@fruehstartinsleben.de in Kontakt, oder nutzen Sie unser Kontaktformular.

Umsetzung eines neuen Konzeptes in der Neugeborenenpflege

Prof. Dr. Andreas W. Flemmer, Leiter der Neonatologie, Dr. v. Haunersches Kinderspital und Perinatalzentrum des LMU Klinikums und Sabine Fydrich (Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin), Neonatologie am Perinatalzentrum des LMU Klinikums, Campus Grosshadern, berichten über EFIB® - ein neues Konzept der Neugeborenenpflege - das sie in der Neonatologie umsetzen wollen und welches von FrühStart ins Leben e.V. finanziell unterstützt wird. Vielen Dank an die bisher eingegangenen Spenden für dieses großartige Projekt.

Vor einigen Jahren wurde in den USA das sogenannte NIDCAP® Betreuungskonzept (Neonatal Individualized Developmental Care and Assessment Program) für Frühgeborene von Heidelise Als am Children’s Hospital der Harvard Medical School in Boston entwickelt (www.nidap.org). Das Konzept ist aus der Beobachtung entstanden, dass Neugeborenen-Intensivstationen häufig starke Reize für Frühgeborene bieten, die möglicherweise einen Einfluss auf deren Entwicklung haben. 

An der Neonatologie der Universität Heidelberg haben nun in neuerer Zeit Prof. Johannes Pöschel und seine MitarbeiterInnen den NIDCAP®- Ansatz an die Gegebenheiten der Neugeborenenpflege in Deutschland adaptiert und modifiziert. Ihrem Ansatz haben sie den Namen EFIB® gegeben, der für entwicklungsfördernde, familienzentrierte, individuelle Betreuung von Frühgeborenen steht. 

Wie bereits der Name andeutet, ist das Ziel des EFIB®-Ansatzes, in der Frühgeborenenpflege die Intensivmedizin auf das „unbedingt Notwendige“ zu beschränken und die „maximal mögliche“ Zuwendung der Eltern zu ermöglichen.

Das EFIB-Konzept beinhaltet folgende Aspekte: 
  • Auf der Grundlage des NIDCAP-Konzepts eine bewusst an die Gehirnentwicklung des Kindes angepasste Betreuung gestalten, in die Eltern und Familie konsequent einbezogen werden und bei der der kindliche Rhythmus in der Organisation von Abläufen im Stationsalltag berücksichtigt wird. 
  • Die pflegerische und ärztliche Versorgung des Kindes individuell an seinen jeweiligen Entwicklungsstand anpassen und regelmäßig aktualisieren. 
  • Lärm- und Lichtreize bestmöglich reduzieren.
  • Konsequente Einführung und wissenschaftliche Begleitung entwicklungsfördernder Betreuung durch die Eltern. 
  • Umfassende Schulung der Eltern, Pflegenden, Ärzte und aller anderen Beteiligten, psychosoziale Begleitung der Eltern. 
  • Frühe Organisation eines umfassenden Entlassungs- und Nachsorgekonzepts und Begleitung der Eltern daheim. 

In den vergangenen Jahren haben wir auf unserer neonatologischen Intensivstation am Perinatalzentrum des LMU Klinikums viele Teilaspekte dieses Ansatzes bereits erfolgreich in die tägliche Routine übernommen. 

Aber wir wollen noch besser werden! Daher realisieren wir jetzt mit Hilfe von FrühStart ins eben e. V. eine weiterführende Schulungsveranstaltung mit den Kollegen aus Heidelberg. 

Die erforderlichen Mittel hierfür konnten wir bereits mit der großzügigen Hilfe der Merkur- Privatbank und dem Lions-Club München, Bavaria akquirieren. Dafür danken wir allen Spendern von Herzen! 

Prof. Dr. Andreas Flemmer und Sabine Fydrich

 

 

KRaFT - Kreissaal-Erstversorgung von Frühchen an der Plazenta

 

Prof. Dr. Andreas W. Flemmer, Leiter der Neonatologie, Dr. v. Haunersches Kinderspital und Perinatalzentrum des LMU Klinikums und Dr. Mathias Klemme, stellvertretender Leiter der Neonatologie, des LMU Klinikums, Campus Grosshadern, stellen unser neues Projekt KRaFT, ein innovatives Behandlungskonzept für Frühgeborene unmittelbar nach der Geburt noch im Kreissaal, vor.

In den vergangenen Jahren haben Forscher erkannt, dass es positiv für das zukünftige Leben eines Frühgeborenen sein kann, wenn man es erst möglichst spät von der Nabelschnur trennt. Bleibt das Baby länger mit der Nabelschnur verbunden, wird zusätzliches wertvolles Nabelschnurblut übertragen. Bei der bis heute teilweise noch verbreiteten sofortigen Abnabelung bleibt dieser Anteil des kindlichen Blutes im Mutterkuchen und geht dem Kind so verloren. Zusätzlich wirkt eine längere Verbindung mit der Nabelschnur auch wie eine ideale Bluttransfusion, sogar wie eine perfekt passende frühe Stammzelltransplantation für das Kind.

Ein spätes Abnabeln reduziert zudem erheblich das Risiko für Hirnblutungen und Infektionen bei diesen zerbrechlichen Kindern und erhöht dadurch weiter ihre Chance auf eine gesunde lebenslange Entwicklung.

Wir wissen heute aber auch, dass ein Frühgeborenes die Vorteile einer späten Abnabelung vor allem dann effektiv nutzen kann, wenn es während der Nabelschnurblutversorgung selbständig atmet bzw. in seiner eigenen Atmung unterstützt wird. Damit jedoch ein Frühgeborenes an der Nabelschnur seiner Mutter atmen bzw. beatmet werden kann, ist ein hoher technischer Aufwand erforderlich.

Benötigt wird eine kleine, sehr wendige Versorgungseinheit, die auch bei einem Kaiserschnitt im Operationssaal ganz nahe an die Mutter heranfahren kann und auf der das Frühchen warm und sicher an der oft kurzen Nabelschnur liegt. Um eine möglichst sanfte und lungenschonende Beatmung zu gewährleisten, dürfen ausschließlich besondere Beatmungsgeräte zum Einsatz kommen, die die winzigen Lungen möglichst wenig belasten und gleichzeitig sehr kompakt und beweglich sind.

Wir konnten bereits eine erfolgreiche Testphase mit diesen neuen, innovativen Geräten durchführen. Unsere Erfahrungen mit den neuen Versorgungseinheiten haben uns von ihrer hervorragenden Eignung für unser Projekt überzeugt. Wir freuen uns sehr, dass FrühStart ins Leben e. V. 2021 unser Projekt KRaFT tatkräftig unterstützen möchte und sagen allen Unterstützern und Spendern von Herzen Danke!

Prof. Dr. Andreas W. Flemmer und  Dr. Mathias Klemme

 

Das neue SAVE Projekt

Auf der Station I10 mit bis zu 24 Betten werden jährlich 500 bis 600 kranke Neugeborene versorgt. Die Überlebensrate von schwer kranken Neugeborenen und Frühgeborenen hat sich in den letzten Jahrzehnten durch enorme Fortschritte in der Medizin deutlich verbessert. Es gelingt heute, etwa die Hälfte der allerkleinsten Kinder mit einem Geburtsgewicht unter 500 g zum Überleben zu bringen. Sobald ein Kind 500 g überschritten hat, steigt dessen Überlebenswahrscheinlichkeit über 80%. Trotz aller Fortschritte der Neugeborenenmedizin und dem Einsatz modernster Behandlungsmethoden versterben jedoch auch am Perinatalzentrum des Klinikums der LMU-München, Campus Großhadern im Jahr bis zu 15 Kinder auf der Neugeborenen-Intensivstation. Etwa ebenso viele Kinder werden im Kreißsaal unter der Geburt palliativ begleitet. 

Wenn Geborenwerden und Sterben zusammenfallen, sehen Eltern sich extremen emotionalen, schwerwiegenden und gegensätzlichen Erfahrungen ausgesetzt. Das besonders schwierige Zusammentreffen mehrerer belastender Lebenssituationen führt dazu, dass die Trauerphase für sie nach dem Verlust ihres Neugeborenen nicht mit dem Verlassen der Klinik endet. 

Es gibt Neugeborene, die zwar eine unheilbare Erkrankung haben, aber nicht sofort daran versterben. Gegenwärtig ist in Großhadern die palliative Betreuung der Familien solcher lebenslimitierend erkrankter Neugeborener gut organisiert. Die Eltern können ihr Baby meistens mit nach Hause nehmen und bekommen Unterstützung von der Abteilung für Kinderpalliativmedizin am Klinikum der LMU. 

Die meisten Neugeborenen mit einer unheilbaren Erkrankung sterben allerdings auf der Neugeborenen-Intensivstation und können deshalb nicht mehr zu Hause betreut werden. Eltern dieser Kinder können nicht auf die Unterstützung des Kinderpalliativzentrums zurückgreifen und fühlen sich nach dem Verlassen der Klinik oft alleingelassen mit ihrer Situation. Zu Hause kommen dann noch die Reaktionen des sozialen Umfelds dazu. Eltern müssen manchmal erfahren, wie Familie, Freunde oder Bekannte nach dem Tod des Kindes den Kontakt meiden oder mit unpassenden Kommentaren auf die Trauer der Betroffenen reagieren. 

Wenn ein neugeborenes Baby gestorben ist, lädt die Neonatologie des Klinikums der LMU-München, Campus Großhadern, nach circa drei bis sechs Monaten die Eltern zu einer Nachbesprechung ein. Dabei zeigt sich immer wieder die unbeschreiblich schwere Situation, in die die Eltern nach dem Tod ihres Kindes stürzen. 

Um verwaisten Eltern in dieser schwierigen Situation zu helfen, wurde an der Früh- und Neugeborenenstation am Klinikum unter der Federführung von Frau Dr. Esther Schouten mit der Unterstützung von FrühStart ins Leben e.V. das Projekt SAVE ins Leben gerufen. SAVE ist eine Abkürzung von SupporteAm für Verwaiste Eltern. Ein speziell geschultes interdisziplinäres Trauer-Team soll zukünftig die Eltern bei der Bewältigung ihres Verlusts begleiten und unterstützen. Im Team sind für die Eltern im Einsatz: PsychologInnen, SozialpädagogInnen, SeelsorgerInnen und Intensivpflegekräfte, die eine spezielle Weiterbildung für Palliativpflege und Trauerbegleitung durchlaufen haben. Das Team wird außerdem komplettiert durch Palliativmediziner und Geburtshelfer mit pränatalmedizinischer Zusatzausbildung. 

Sie unterstützen die Eltern emotional, psychisch, spirituell, fachlich und praktisch und gehen dabei flexibel und individuell auf die jeweilige Situation der betroffenen Familie ein. So helfen sie z.B. Eltern, die bereits Kinder haben, diese in die Verabschiedung des sterbenden oder verstorbenen Geschwisterkindes einzubeziehen und bauen Brücken für die Zeit nach der Station zu Elterninitiativen und Organisationen wie z. B. Verwaiste Eltern e.V., Leere Wiege, Ambulantes Kinderhospitz München usw. 

Zusätzlich ist die ambulante Anbindung der betroffenen Familien bereits im Neuaufbau. Im Oktober 2018 startete die Herbst- Fortbildungsreihe „Verwaiste Eltern“ für die ganze Station und Interessierte des gesamten Klinikums. Im Januar 2019 veranstaltete das neugebildete SAVE- Team einen Workshop und eine Konzeptsitzung in Zusammenarbeit mit dem Team der Elternberatung der Neonatologie an der Charité in Berlin. Danach begann die Ausbildung aller übrigen Teammitglieder. 

Ziel ist es, das Projekt langfristig in eine sozialmedizinische Nachsorge einzubinden. 

Die Initiierung dieses wichtigen Projekts sowie Aufbau und Ausbildung des SAVE- Teams waren nur möglich dank großzügiger Spenden: Die erste Projektphase wird finanziert durch eine große Spende des Lions Club Bavaria, München

Zur Finanzierung der Weiterbildung der SAVE-Team-Mitglieder konnte außerdem die Romius Stiftung, Grenzach-Wyhlen, gewonnen werden. 

Für diese Unterstützung sagen wir – insbesondere auch im Namen der betroffenen Eltern – von Herzen Danke! 

Wenn auch Sie uns beim Aufbau und der Weiterentwicklung des wichtigen Projekts SAVE finanziell helfen möchten, sprechen Sie uns an. Jeder Beitrag zählt! Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung. 

 

Muttermilchbank Grosshadern

Wenn Frauen ein zu früh geborenes Kind zur Welt bringen, kann die eigene Muttermilch in den ersten Lebenstagen oft nicht ausreichend gewonnen werden. Gründe hierfür können u. a. mütterliche Vorerkrankungen, schwierige operative Entbindungen und Präeklampsie oder einfach die schwere Belastungssituation der Mutter sein.
Muttermilch ist aber gerade für Frühgeborene ab der ersten Lebensstunde  ein sehr wertvolles Nahrungsmittel, da es neben Nährstoffen Substanzen enthält, welche die kindliche Immun-Abwehr stärken und so das Kind vor schweren Infektionen im Blut aber auch lokal im Darms schützen.
Deshalb ist Frauenmilch, die von Müttern der Neugeborenen-Intensivstation als sogenannte „Spendermilch“  gewonnen wird, die beste Alternative, um die Zeit bis ausreichend Milch der eigenen Mutter verfügbar ist, zu überbrücken  (1). Die Reifung der Darmwand kann durch die sehr frühe Gabe von Frauenmilch bei sehr kleinen Frühgeborenen beschleunigt werden. Hierdurch können Infektionen und die sogenannte nekrotisierende Enterocolitiden (NEC) verhindert werden, die Nahrung wird zudem besser und schneller vertragen (2,3). Eine Studie zeigte sogar eine verringerte Häufigkeit für das Auftreten einer höhergradigen Netzhautveränderung im Auge Frühgeborener, der sogenannten ROP (= Retinopathia prematurorum) (4).
Seit März 2012 gibt es an der Neonatologie der Kinderklinik am Campus Großhadern die erste westdeutsche Frauenmilch-Spenderbank, die mit der Unterstützung von FrühStart in Leben e.V. eingerichtet wurde. Am Perinatalzentrum erhalten nach Einwilligung der Eltern aktuell praktisch alle Kinder, die vor der 28. Schwangerschaftswoche geboren werden bzw. mit einem Geburtsgewicht unter 1000 g zur Welt kommen, bereits am ersten Lebenstag Muttermilch. Auch Kinder, die vor der 32. Schwangerschaftswoche geboren werden und bei der Geburt kleiner und leichter sind als andere Kinder der gleichen Schwangerschaftswoche, erhalten Spendermilch. Die Frühgeborenen erhalten durchschnittlich über fünf Tage Spendermilch, die durchschnittliche Menge liegt bei ca. 300ml.
Die Planung der Abläufe bei Spende, Testung, Lagerung und Ausgabe von Spendermilch erfolgte in wesentlichen Anteilen in Anlehnung an das Vorgehen bei einer Blutspende. Nur gesunde Mütter mit einer ausreichenden Milchbildung können nach schriftlicher Einwilligung Spenderinnen werden. Sie werden gesondert auf Hepatitis B / C, HIV, CMV und andere Erkrankungen zum Zeitpunkt der Spende getestet. Die Spendermilch wird unter sachkundiger Aufsicht und höchsten hygienischen Standards auf Station gewonnen und etikettiert, nach Probenentnahme für mikrobiologische Untersuchungen dann schockgefroren und tiefgekühlt separat in der Milchküche der Station gelagert. Seit Einführung der Frauenmilch-Spenderbank an der Neonatologie Großhadern konnten so über  100 Kinder mit einem Geburtsgewicht unter 1000g mit Spendermilch versorgt werden und nur bei einem dieser Kinder trat im Verlauf eine schwere Darmentzündung auf.

Der Verein "FrühStart ins Leben e.V." unterstützt dieses Projekt seit seiner Geburtsstunde. Zur Deckung der laufenden Kosten erhoffen wir uns weiterhin zahlreiche Spenden. Danke!

Wenn Sie Rückfragen haben, kontaktieren Sie uns sehr gerne über das Kontaktformular dieser Seite.


Literatur
1 Joint statement: meeting infant and young child feedings. WHO/UNICEF. J nurs Midwife 1980;25-31
2 Human milk versus formula feeding among preterm infants: shortterm outcomes. Maayan-Metzger A, Avivi S, Schushan-Eisen I, Kuint J. Am J Perinatol. 2012 Feb; 29(2):121-6. Epub 2011 Nov 17
3 Donor human milk versus formula for preventing necrotizing enterocolitis in preterm infants: systematic review. W. McGuire, M.Y. Anthony. Arch Dis Child Fetal Neonatal Ed, 88 (2003), pp. F11–F14
4 Association of human milk feedings with a reduction in retinopathyof prematurity among very low birthweight infants. Hylander MA, Strobino DM, Pezzullo JC, Dhanireddy R. J Perinatol. 2001 Sep; 21(6):356-62.

Babymassagekurse für Frühgeborene

„Babymassage ist kein Trend. Vielmehr ist sie eine alte Kunst. Sie trägt dazu bei, dass Sie die individuelle, nonverbale Sprache ihres Babys verstehen und liebevoll darauf reagieren können“– Vimala Schneider McClure, „Babymassage“

Babys haben eine besonders Bedürfnis nach Berührung, Wärme und Liebe. Über die Berührungen erleben die Babys sich und ihre Welt. Berührung ist unsere erste Sprache und somit begleitet die Massage die Eltern der Frühgeborenen auf sanfte und spannende Art auf dem Weg zu einer tiefen Bindung zu ihren Kindern – eine Bindung, die für die Entwicklung von essentieller Bedeutung ist.

- Stärkung der Bindung und der Kommunikation zwischen Eltern und Frühchen
- Wohltuende Entspannung für die Babys und Eltern
- Bessere Körperfunktionen der Baby (z.B. besserer Schlaf, weniger Blähungen)
- Zeit und Raum füreinander und Freude aneinander
- Austausch mit anderen Frühcheneltern über die erste Zeit gemeinsam daheim

Ebenso werden die Eltern nach den Kursen bei einem monatlichen Babymassagetreff weiterhin in gemeinsamem Gesprächskreis mit Babymassageanleitungen betreut und Raum für Erfahrungsaustausch und „Auffrischung des Kurses“ angeboten.

Ein paar Stimmen aus dem letzten Kurs:

"Für mich war es sehr interessant die verschiedenen Möglichkeiten kennenzulernen, wie man sein Baby schön verwöhnen kann. Besonders die Kolik- und Bauchmassage genießt Severin sehr. Er fängt schon immer zu lachen an wenn ich frage ob er massiert werden will. Bei der Vielfalt der verschiedenen Massagen ist bestimmt für jedes Baby eine Lieblingsmassage dabei. Ich kann den Kurs nur empfehlen, zumal auch die Atmosphäre wirklich klasse war."

"Der Babymassagekurs war für Hannah und mich eine sehr schöne Erfahrung. Schon in der Klinik wurde mir gezeigt, wie ich Hannah z.B. mit einer Bauchmassage bei Verdauungsproblemen unterstützen kann. Jetzt haben wir das Repertoire um eine Ganzkörperwohlfühlmassage erweitert. Vor allem vor dem Zubettgehen kann man sehen, wie Hannah die sanften Berührungen genießt und sich entspannen kann. Wir Mütter konnten uns vor und nach dem Kurs auch über Alltagssorgen zuhause austauschen, was für uns ein angenehmer Nebeneffekt war. Ich kann den Kurs nur weiterempfehlen."

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